The Fast and the Furious 4

Autos, Frauen und ein paar gewaltige gewaltige Explosionen, die Filmserie, die von vielen geliebt und von vielen gehasst wird, ist wieder da. Ich höre schon die ersten schreien: Nein bitte kein weiteres Tokio Drift! Und dieser Bitte schließe ich mich an. Doch Teil 4 soll wieder einmal alles besser machen. Und dieses Mal könnte die Rechnung sogar aufgehen. Denn der vierte Teil knüpft direkt an die Geschehnisse des ersten Teils  an. Ich fang den ersten Teil sogar noch recht gut, es war auch der einzig Teil der Serie der Story mäßig wenigsten etwas bieten konnte.

Sogar vier, der original Darsteller konnten für die Fortsetzung ins Boot geholt werden. Neben Paul Walker und Vin Diesel ist dieses Mal auch Michel Rodriguez wieder dabei. Nach dem total Ausfall von Tokio Drift und dem eher schwachen 2 Fast 2 Furious erwartet uns jetzt vielleicht wieder ein richtig guter Film. Solange das Augenmerk mehr auf Action und weniger auf verbasstelte Reiskocher gelegt wird, stehen die Chancen dafür gar nicht so schlecht. Der erste Trailer macht auf jeden Fall Lust auf mehr.

The Fast and the Furious 4: Neues Model, original Teile startet bei uns am 2. April in den Kinos. Ein ausführliches Review wird dann natürlich noch nachgelegt.

Hier erst einmal der Trailer

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Marley & Ich (Marley & Me)

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© Twentieth Century Fox

Dieses Mal sollte es seit langem mal wieder eine Komödie werden. Und schnell fand ich da einen Titel in meiner Liste, der mir -so dachte ich auf den ersten Blick- viele Lacher bescheren könnte. Schon alleine die Star-Besetzung von Owen Wilson und Jennifer Aniston überzeugten mich dann, es sollte dieser Film sein. Die Rede ist von Marley & Ich (Originaltitel: Marley & Me)

Der Film begann auf einer ruhigen, idyllischen Wiese. Plötzlich kommt ein Hund (Marley) angerannt, welcher vor Owen Wilson (der im Film den John Grogan spielt) wegläuft. „Na das fängt ja schon mal gut an“, dachte ich, und lehnte mich zurück!

Im Film Marley & Ich geht es grob gesagt um die Liebe und das Leben des frisch verheirateten Paares Jenny (Jennifer Aniston) und John Grogan. Die Junge, aber noch nicht komplette Familie beginnt so langsam, ihr Leben durch zu planen. Kinder stehen auf diesem Plan auch geschrieben, aber die beiden Jenny und John getrauen sich noch nicht so Recht an die Sache heran. Das ewige Fragespielchen mit sich selbst geht auch den beiden ständig durch den Kopf: Werden wir gute Eltern sein?…

Kurz bevor Jenny ihren Geburtstag feiert, bekommt sie von Ihrem Mann einen kleinen Hund geschenkt, um schon einmal das Familienleben proben zu können. Aber der Plan geht schief: Statt einen ruhigen Spielgefährten haben Sie sich ein wahres Energiebündel gekauft. Marley (ein blonder Labrador Retriever) dreht so richtig auf und macht den Beiden das Leben mit der ein oder anderen lustigen Aktion ziemlich schwer.

Genervt von den ständigen „Durchdrehern“ Marleys beschließen John und Jenny: Marley muss in einen Hundetraining! Gesagt getan. Die beiden machten sich also auf zur nächsten Hundeschule. Aber auch hier zeigte Marley sein wahres ich und paarte sich mit dem Oberschenkel des Ausbilders. Darauf hin wurde er von der Hundeschule ausgeschlossen.

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      Foto: Twentieth Century Fox

Durch den ganzen Film ziehen sich die Aktionen von Marley und die versuche von John und Jenny, Marley zu bändigen. Nach einiger Zeit sind sich die beiden dann trotz des quirligen Fehlverhaltens von Marley sicher, dass sie Kinder haben wollen. Gesagt getan. Nach einigen Versuchen gelingt es den Beiden endlich und das erste Kind ist da.

Jetzt müssen sich Jenny und John nicht nur um den lebhaften Marley kümmern, sondern auch noch um ein Kind. Schnell wächst ihnen die Situation über den Kopf und es bricht Chaos aus. Schon jetzt können die beiden Ihre Jobs (beide sind Journalisten) nicht mehr richtig nachgehen. Doch Ihr Glück wird noch getoppt: Kind Nr. 2 steht vor der Tür! Beide sind sich einig: Ein Hund und 2 Kinder sind genug Arbeit. Die nächste Szene, die man im Film sieht spielt sich vorm Krankenhaus ab: Jenny und John haben nun einen Hund und 3 Kinder.

Die Nerven der beiden Eltern liegen blank. Ständig schreien die Kinder, dann noch der Hund, der die Wohnung zerlegt und rüpelhaft die Kinder umrennt…

Der Witz am Film liegt also nicht wirklich bei der Familie, sondern eher bei den Aktionen, die Hund Marley veranstaltet. Den Höhepunkt und auch darauf folgenden Tiefpunkt hat der Film wohl mit dem Auflösen des Hundestrandes. John ging mit seinem Hund des Öfteren an den Hundestrand. Dort herrscht Leinenpflicht. Und sollte ein Hund seine Notdurft am Strand oder im Wasser verrichten, wird der Hundestrand geschlossen. Eines Tages ließ John Marley am Strand von der Leine, damit dieser im Wasser toben kann. Schnell reagierten die anderen Hundebesitzer, und „befreiten“ ihre Hunde ebenfalls. Die 4Beiner vergnügten sich im Wasser, bis Marley plötzlich zum Paukenschlag ausholte: Er hockte sich ins Wasser und das Spiel nahm seinen Lauf: Der Hund schaffte es, den Hundestrand durch diese Aktion „zu zerstören“ (der Hundestrand wurde wegen mangelnder Hygiene geschlossen).

Fazit:
Bevor ich jetzt noch mehr vom Film erzähle, empfehle ich euch, schaut ihn euch an! Nicht nur wegen den lustigen Aktionen, die Marley da in ca. 2 Stunden Film an den Tag legt, sondern auch wegen der hervorragenden Schauspielleistung von Owen Wilson und vor allem Jennifer Aniston. Die Frau ist ne wahre Wucht 😉

Also, auch wenn es bessere Filme gibt, kann ich euch für Marley & Ich eine ganz klare Empfehlung geben!

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Underworld 3: Aufstand der Lykaner

underworldAls ich zum ersten Mal von Underworld hörte dachte ich mir wieder so ein abgrundtief schlechter B-Movie denn wenn Vampire die gegen Wehrwölfe kämpfen hört sich das nicht unbedingt nach einem Blogbuster an. Aber das absolute Gegenteil erwartete mich, Underworld war ein mehr als sehenswerter Film und das nicht nur wegen Kate Beckinsale. Die Fortsetzung Underworld: Evolution war auch sehr gelungen, wenn auch etwas schwächer als das Original.

Und jetzt läuft der dritte Teil in den Kinos. Es handelt sich nicht um eine weitere Fortsetzung sondern um ein Prequel. Dass heißt, dass die Handlung vor dem ersten Teil angesiedelt ist. Prequels an sich finde ich ja wirklich sehr interessant, da man Hintergrundinformationen zu bekannten Figuren erhält. Doch in letzter Zeit gab es immer mehr die keine wirklich neuen, wichtigen Informationen liefern konnten. So auch Underworld 3. Man erfährt zwar ein paar Details aber im Großen und Ganzen hätte Underworld 3 auch als eigenständiger Film abseits der Handlung gut funktioniert.

Der dritte Teil zeigt zum ersten Mal die Geschehnisse aus der Sicht der Lykaner. Was meiner Meinung nach auch langsam einmal Zeit wurde. Denn es gibt bestimmt deutlich mehr Filme über Vampirunderworld2e als über Werwölfe. Im dritten Teil  wird der Ursprung der Lykaner erzählt. Lucian(Michael Sheen) ist der erste seiner Art, und zu dem hat er noch die Fähigkeit aus freiem Willen die Gestallt eines Wolfes anzunehmen. Viktor(Bill Nighy) schon bekannt aus dem ersten Teil züchtet mit der Hilfe von Lucian das Volk der Lykaner um sie als Sklaven einzusetzen. Sonja, Viktors Tochter hat eine heimliche Beziehung mit Lucian. Das ist natürlich streng verboten. Und als Lucian dann aus der Festung entkommen konnte war der ewige Krieg zwischen den beiden Rassen entflammt.

Die visuellen Effekte sind natürlich wie bei jedem Underworld Film klasse. Nur sehen diesmal die Lykaner etwas künstlich aus. Und da die Story irgendwann im Mittelalter spielt gibt es natürlich keine Verfolgungen, Explosionen oder ähnliches. Das stört aber nicht weiter da der Film eine sehr stimmige Atmosphäre bietet.

Fazit: Underworld 3: Aufstand der Lykaner ist ein sehr gelungener Action/Horror Film und braucht sich nicht vor seinen Vorgängern zu verstecken. Absolutes Muss für alle die, die ersten beiden Teile mochten und für alle die sich von Vampiren und Werwölfen nicht abschrecken lassen.

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Watchman – Die Wächter

Ich bin ja eigentlich kein großer Fan von Comicverfilmungen, doch an Watchman kommt einfach kein Filmkritiker so schnell vorbei. Also ging es am Samstagabend zur Nachtvorstellung ins Kino. Wie die meisten Comics ist mir auch Watchman vollkommen unbekannt, damals war ich wahrscheinlich noch zu jung dafür. Was soll’s, für die anderen Comicverfilmungen brauchte man ja auch kein Vorwissen.

Für Watchman wäre es wahrscheinlich ganz gut gewesen, denn der Film ist nicht geradlinig aufgebaut. Er spielt in einem fiktiven Amerika Mitte der achtziger Jahre, in den dreißiger/vierziger Jahren und irgendwo dazwischen. Es fällt nicht immer ganz leicht, den recht komplizierten Handlungssträngen, zu folgen, vor allem da einige Fragen erst am Ende des Filmes beantwortet werden. Die Story an sich, über ein paar Superhelden im Ruhestand hat einiges an Potenzial wird aber nur recht weitläufig dargestellt. Ich hätte mir eine direkte Episode für jeden Helden gewünscht, die dann am Ende ineinander greifen, ähnlich wie bei SinCity. So war das wahrscheinlich auch anfangs geplant doch dann kommen immer wieder andere Parts hinzu, bei denen man schnell den „roten Faden” verliert.

Der Film läuft insgesamt 160 Minuten, relativ lange für eine Comicverfilmung, aber dennoch kann ich nicht verstehen warum einige Kinos eine Filmpause zwischenschalten, das ist einfach nur schlecht für die Atmosphäre, denn die ist wirklich sehr gelungen, vor allem die aufwendigen Effekte tragen sehr viel dazu bei. Auch das komplette Set wurde an die achtziger Jahre angelehnt. Wiederum kann ich hier nicht verstehen warum teilweise so viel wert auf’s Detail gelegt wurde ( z.B. Apple Werbespott von 1985 im Fernsehen) und in einer anderen Szene die Helden mit einem Zukunft’s Flugobjekt herumfliegen.
Öfters habe ich gelesen, dass dieser Film sehr brutal sein soll, das kann ich nicht bestätigen. Er ist sicherlich nicht für Kinder geeignet aber im Vergleich mit SinCity eher harmlos. Zur Stroy will ich einmal nicht zu viel verraten, nur soviel nach dem Mord eines Superhelden, suchen die anderen Helden den Mörder. Hört sich im ersten Moment nach wenig an, ist aber vielschichtiger als man erwartet.

Fazit: Zu Watchman habe ich eine etwas gespaltene Meinung. Auf der einen Seite stehen die gute Story, die Effekte, die Action aber auf der anderen Seite fehlt doch irgendetwas. Aber dennoch, schon allein wegen den Effekten sollte man Watchman anschauen. Die knapp 3 Stunden lohnen sich auf jeden Fall, denn der Film wirft einige Fragen auf, über die man noch lange nachdenken wird.

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96 Hours

Aus langer Weile schaute ich vor ein paar Tagen ohne große Erwartungen 96 Hours an. Der Trailer sah eher etwas langweilig aus. So wie einer dieser Fernsehfilme von Sat 1.  Doch der Film entpuppte sich als ein wahres Action-Feuerwerk, dass bestimmt keiner bei einem so öden Trailer erwartet hätte. Es ist ja spätesten seit „the Transporter“ bekannt das die Franzosen in Sachen Action ein sehr gutes Händchen haben. Und wenn dann noch Luc Besson Regie für kann eigentlich überhaupt nichts mehr schief gehen. Von den Effekten her kann „96 Hours“ locker mit Hollywood Schwergewichten mithalten.

Die Story ist auch gar nicht mal so schlecht wie man von einem reinen Film dieses Genre erwarten könnte. Der Hauptdarsteller Bryan gespielt von Liam Nison ist ein Ex CIA-Agent und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Er hat zwar einige Freunde, wirk aber dennoch sehr einsam. Seine Frau und seine Tochter haben ihn aus unbekannten Gründen verlassen und leben jetzt bei dem neuen Freund der Mutter. Bryan versucht mit aller Kraft wenigstes die Beziehung zu seiner Tochter aufrecht zu erhalten.  Als sie dann am Flughafen von einer gut organisierten Menschenhändlerbande entführt wird bleiben Bryan nur noch 96 Stunden um sie zu finden. Also schnell noch ein paar alte Kontakte geknüpft und ab nach Paris. Dort angekommen setzt Bryan alles daran seine Tochter zu finden.96 Hours ist einer der brutalsten Thriller, der letzten Jahre. Ja schon fast in gut alter Rambo Manier geht Bryan gegen das Syndikat vor, dass seine Tochter entführt hat. Und dabei hinterlässt er keine Verletzten. Die Kampfe und Schießereinen  sind allesamt sehr gut ausgearbeitet und wirken recht realistisch. Und ansonsten bietet 96 Hours alles was einen guten Action Film ausmacht(Explosionen, Verfolgungsjagden und hübsche Mädels)

Fazit: Ein absolutes „Muss“ für alle die Holly Wood Produktionen ein für alle mal satt haben. 96Hours gehört zu den Thrillern der Alten Schule, das Action Feuerwerk  ist vielleicht am ehesten mit einem älteren Bond Filmen vergleichbar, nur nicht so überzeichnet. Der Film bleibt bis zu Ende spannend und bietet alles was einen guten Film ausmacht.

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