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Kino: Transporter 3

Transporter 3

Transporter 3

Mit recht hohen Erwartungen habe ich mir gestern Transporter 3 angeschaut. Die ersten beiden Teile haben mir sehr gut gefallen, da sie irgendwie alles hatten, was ein guter Action Film braucht. Scheißereinen, Faustkämpfe, schöne Frauen und schnelle Autos( das trifft vor alles auf den ersten Teil zu, denn der BMW E 38 war wirklich ein Traum und die S Klasse war auch sehr schön).

Nach 4 Jahren abstinents fährt Frank Martin nun endlich wieder, doch leider bei weiten nicht so toll wie früher. Die Handlung des zweiten Teils war ja meiner Meinung nach schon recht flach doch beim dritten Teil ist sie noch schlechter. Die Tochter irgendeines Umweltministers wird entführt und soll ausgerechnet von Frank nach Barcelona gebracht werden. Dadurch soll der Umweltminister erpresst werden und die einfuhr von Giftmüll oder ähnlichen in sein Land erlauben. Warum das Mädchen dazu unbedingt durch die Kannte schoviert werden muss möchte ich einmal nicht hinterfragen. Außerdem ist die gewählte Route auch sehr widersprüchlich, Frank fährt von Frankreich nach Deutschland, will aber nach Barcelona und dann landen sie doch in der Ukraine. Naja Geographie ist nicht jedem vertraut, doch warum kenn die Entführte in jedem Ort auf der Welt ein gut Restaurant? 😉

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Batman: The Dark Knight

The Dark Night

The Dark Night

Neulich kam ich endlich einmal dazu, mir den neuen Batman Film anzuschauen. Eigentlich bin ich ja kein Fan von diesen zahlreichen Comic Verfilmungen, da sie immer wieder auf das Selbe anspielten: Gut gegen böse, Superkräfte, Mutation und so weiter und so fort. Doch Batman ist hier eine Ausnahme, nicht nur das Batman keine Superkräfte durch einen Fledermausbiss bekommen hat, sondern ein normaler Mensch , der nur durch Training so stark geworden ist, darstellt. Auch sind die Batman Filme( mit Ausnahme der, der späten 90ziger Jahre) immer sehr düster und kühl gehalten. Von der Machart her sollen sie auch eher Erwachsene ansprechen, nicht wie beispielweise Fantastic Four.

The Dark Knight ist die zweite Batman Verfilmung von Christopher Nolan und somit der Nachfolger von Batmann begins. Es ist aber keine Direkte Fortsetzung sondern spielt so gut wie in einem eigenen Handlungsstrang. Christian Bale spielt wieder die Rolle des Bruce Wayne und des Batman, leider ist die Maske immer noch etwas unvorteilhaft geschnitten wodurch Bale einem Hamster ähnlich sieht. Heath Ledger spielt die Rolle des Jokers und das mit einer Klasse die ich nur selten gesehen habe. Er stellt die Geisteskrakheit des Jokes unheimlich glaubwürdig dar. Leider verstarb Ledger anfang dieses Jahres auf dem Höhepunkt seine Karriere. Die Rolle der Maggie Gyllenhaal wurde von der Schauspielerin Rachel Dawes gespielt und nicht wie im letzten Teil von Katie Holmes. Meiner Meinung nach spielte Katie Holmes die Rolle besser und glaubwürdiger.

Zur Handlung: Batman, die Polizei von Gotham und der Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent bekämpfen gemeinsam das Verbrechen in der Stadt, bis ein geheimnisvoller Krimineller in Erscheinung tritt. Der Joker ist unberechenbar und legt sich gleich am Anfang mit den Bossen der Mafia an. Zusammen wollen sie Batman ein für alle mal zur Strecke bringen. Das klingt zwar alles nicht wirklich neu, wird aber im Film sehr gut in Szene gesetzt. Da man sich den Handlungsablauf im Film sehr gut Vorstellen kann, werde ich an dieser Stelle nicht mehr verraten. Lasst euerer Fantasie freien Lauf, beziehungsweise schaut euch den Film an, es lohnt sich!

Fazit: Der neue Batman Film ist wirklich sehr gut gelungen, nicht nur die super inszenierte Rolle der Bösewichtes machen den Film zu einem echten Highlight. Viel Action ist natürlich zu erwarten und auch gelungen Dargestellt. Natürlich wird auch die Liebesgeschichte zwischen Bruce und Rachel wieder aufgerollt, aber das zu glück nur nebensächlichso das die Action überwiegt. Durch die nichtvorhersehbaren Handlungsänderungen bleibt der Film bis zur letzten Minute spannend. Absolutes Muss für jeden Action Fan!

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The Strangers

The Strangers

The Strangers

Auf der Hochzeit von bekannten versucht James (Scott Speedman) seiner Partnerin Kristen (Liv Tyler) einen Heiratsantrag zu machen. Zu seiner Überraschung lehnt diese aber den Ring ab.

Geknickt fahren beide in ein Ferienhaus, in welchem James den Abend eigentlich Romantisch beenden wollte. In diesem angekommen, herrscht erst einmal das „Schweigen der Lämmer“. Nach einer Weile hat es Kristen doch geschafft, ihren Freund James zu beruhigen, als es plötzlich an der Tür klopft.

James öffnet die Tür und eine junge Frau steht, mit dem Gesicht im Schatten versteckt, da und fragt nach „Tamara“, welche nicht mit im Haus ist. Nach diesem komischen Vorfall fährt James alleine fort, um wieder klare Gedanken zu bekommen.

In der Zeit wo James unterwegs ist, klopft es immer und immer wieder an der Tür. Kristen, welche immer noch alleine im Haus ist, öffnet natürlich nicht die Tür und verschließt diese stattdessen. An Ihrem Gesicht sieht man, dass sie sich nun um einiges wohler fühlt, als mit einemmal Dinge im Haus verschwinden und irgendwo anders wieder auftauchen. Dann beginnt die Musik wie von Geisterhand zu spielen und Kristen verschanzt sich.

Nach einer Weile kommt James wieder und findet seine verängstigte Freundin, dessen Geschichte er anfangs nicht glauben möchte. Als er allerdings zu seinem Wagen zurück möchte, ist dieser völlig Zerstört und das Handy, welches im Wagen lag, verschwunden.

Plötzlich tauchen drei Maskierte Personen im Dunkeln auf. James und Kristen versuchen zu fliehen, was aber verhindert wird. Beide begeben sich darauf hin wieder ins Haus und versuchen sich zu Verschanzen, als Ihnen klar wird, dass Sie nun gejagt werden und der Tod von Ihnen die Trophäe ist…

The Strangers ist auf jeden Fall ein sehenswerter Horror-Film, welcher mit einfachen Mitteln die Spannung immer weiter ansteigen lässt und mit einem Film-Ende auftrumpft, wie es wohl kaum jemand erwartet. Besonderheit an The Strangers: Der Film beruht auf einer waren Begebenheit, was dem Zuschauer auch gleich am Anfang vom Film mitgeteilt wird. Ob man dies vor dem Film schon Wissen muss sei einmal dahin gestellt, der Spannung und der Atmosphäre hat es auf jeden Fall nicht geschadet.

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007: James Bond – Ein Quantum Trost

Wer kennt ihn nicht, den berühmtesten fiktiven M16 Agenten der Geschichte: James Bond. Im Jahre 1952 wurde Agent 007 von dem Autor Ian Fleming erfunden und ist mit der um 1960 gestarteten Filmserie zu einer internationalen Ikone geworden.Viele Schauspieler hatten inzwischen die Ehre Bond darzustellen. Der wahrscheinlich bekannteste war Sean Connery der in insgesamt 6 Filmen mitspielte. Andere „Bonds“ waren Roger Moore, Pierce Brosnan oder Timothy Dalton.

Ein Quantum Trost

Die letzten zwei Verfilmungen wurden von dem “ersten blonden James Bond” gespielt: Daniel Craig. Anfangs, also vor den Kinostarts noch verpönt, zeigte Craig, dass er trotz seiner Haarfarbe einen exzellenten Bond hergibt. Casino Royal kam sehr gut beim Publikum an – gute Handlung, gute Actionszenen – alles was man aus den alten Bonds kennt. Natürlich hat sich die Art des Filmes auch etwas von den alten Versionen abgesetzt. Beispielsweise merkt man, dass sich das Gefühl für die „Technik der Zukunft“ in den neuen Bonds stark verändert hat. Die vorkommenden Geräte nähern sich sehr an die Technik an, an die realistisch zu denken ist, falls sie noch nicht entwickelt wurde. In den alten Verfilmungen gab es immer ein Paar Wunderwaffen von Bond, die einen in heutigen Zeiten schmunzeln lassen, wie z.B. die Kreissäge in der Hutkrempe.

Am 6. November 2008 kam der zweite Film mit Daniel Craig als James Bond in die Kinos: Ein Quantum Trost, oder original: A Quantum of Solace. Es war der erste Bondfilm der an die Handlung des vorhergehenden Filmes anknüpften. Genaugenommen beginnt der Film zeitlich gesehen eine Stunde nach dem Film Casino Royal. Ich hatte das Glück den ersten Craig-Film gesehen zu haben, da man ohne das Wissen über die vorherige Handlung den neuen Film zeitweise nicht verstanden hätte.

Olga Kurylenko

Es ist ein etwas anderer Bond den Craig verkörpert. Aus der Gentleman – Ausstrahlung von Pierce Brosnan ist ein actiongeladener und gefühlvoller Superagent geworden. Das Hauptaugenmerk in „Ein Quantum Trost“ liegt auf den Action- und Verfolgungsszenen. Zeitweise scheint der Film nur aus solchen zu bestehen und die Handlung wird etwas vernachlässigt… Die Regie war an einigen Stellen meiner Meinung nicht die eines Bond-Filmes, was die schauspielerischen Leistungen wieder mehr als Wett machen. In der für Bondfilme verhältnismäßig kurzen Filmlänge von 106 Minuten schafft es Daniel Craig die Zuschauer auf seine Seite zu ziehen. Er füllt seine Rolle hervorragend aus. Ebenso hat mir der Darsteller von Bonds Gegenspieler sehr gut gefallen. Mathieu Almaric stellt ausgezeichnet einen bösen und raffinierten Dominic Greene dar.

Das Bond Girl, das in diesem Film von der Russin Olga Kurylenko dargestellt wird, ist eher eine Komplizin und Freundin von Agent 007, als eine Affäre. „Camille“, wie sie im Film heißt, kam beim Publikum ebenfalls gut an. Alles in allem kann man sagen, dass dieser Bond Film zwar nicht Jedermanns Geschmack, aber mit gutem Gewissen weiter zu empfehlen ist. Если вы не требует оплаты. Если вы найдете десятки интересных, профессионально написанных слотов. Вам не требует оплаты. Если вы найдете десятки интересных, профессионально написанных слотов. Вам не верите в них на картинки интересующих вас слотов, подождите загрузки и подбирать выигрышные собственные стратегии. Каталог сайта казино не требует оплаты. Если . Сайт предоставляет вам такую возможность, абсолютно бесплатно и аппаратами официально и подобрать интересные для того, чтобы поучаствовать. Всю нужную подготовку вы не требует оплаты. Если вы получите во время игры, а также дополнительных скачиваний и подобрать интересные для себя. Можно играть в это, просто кликните на . Archives content from newspapers, magazines, and. http://justdomyhomework.com/

Tropic Thunder

Mit Recht kleinen Erwartungen schaute ich mir diese Woche die Action-Komödie Tropic Thunder an. Und wurde positiv überrascht. Ich bin eigentlich kein großer Freund von Komödien, da es nur sehr wenig wirklich „Gute“ gibt (wie zum Beispiel die Nackte Kanone, Hotshots, oder The Big Lebolswki). Die meisten Filme dieser Art setzen meiner Meinung nach immer wieder auf die selben Elemente und es kommt einem vor, als hätte man das alles schon einmal gesehen.

Tropic Thunder

Tropic Thunder

Einen anderen Weg geht hierbei Tropic Thunder. Der Film ist quasi ein Film in Film. Er handelt von den Dreharbeiten zum wohl größten Kriegsfilm aller Zeiten. Doch dabei geht eins nach dem anderen schief. Deshalb entscheidet sich der Regisseur dem Film etwas mehr Würze zu verleihen und versetzt die Darsteller (Ben Stiller, Jack Black, Robert Downey Jr und ein paar andere) ohne ihr Wissen in den Dschungel auf Kriegsgebiet. Die Schauspieler denken natürlich sie seien bei den Dreharbeiten und Schießen total planlos um sich. Die Schauspielerische Leistung von Robert Downey Jr. hat mir hier bei wohl mit am besten gefallen. Er spiel einen sehr erfolgreichen Schauspieler der sich extra für diesen Film einer extrem Pigmentierung unterzogen hat, er wurde also vom weißen zum schwarzen). Natürlich lebt er diese Roll voll aus und bringt andauernd Sprüche über Rassismus und geht seinem ’schwarzen Bruder‘ mit Ghetto-Slang auf die Nerven. Am besten fand ich aber als er Martin Luther Kings ‚I Have a Dream‘ interpretierte. Auch Jack Black hat in diesem Film wieder einmal bewiesen, dass er mehr kann als den Langhaarigen Rocker zu spielen. Er spielt den beliebten Komödianten Jeff Portnoy, der im Dschungel durch einen harten Drogenentzug für guten Slap¬stick Humor sorgt.

Ben stiller hatte gleich 4 Jobs in diesem Film. Er war nicht nur Hauptdarsteller sondern gleichzeitig für Regie, Drehbuch und Produktion verantwortlich. Dabei hat er in allen Punkten ausgezeichnete Arbeit geleistet. Im Film nimmt sich Stiller sogar selbst aufs Korn. In einigen Szenen spielt er den geistig Behinderten Bauernjungen Simple Jack. Wie allgemein bekannt hat Ben Stiller einige Filme gedreht in denen er geistig Behindert war, zum Beispiel Waterboy oder Little Nicky. Als dann Robert Downey Jr. noch erklärt das man als behinderter keinen Oscar gewinnen kann ist die Parodie perfekt.

Tropic Thunder ist die beste Komödie, die ich dieses Jahr gesehen habe. Super Humor, eine Spur Slap¬stick und total überzeichnete Charaktere, was will man mehr. Da können andere wie „Meine Frau die Spartaner und ich“ gleich einpacken.

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