Posted on Jun 11, 2009 under Allgemein | Comments are off
Mittlerweile wird schon heftig über die Besetzung des neuen A-Team Kinofilmes spekuliert. Doch bis jetzt steht noch nichts Genaueres fest. Angeblich soll „Liam Neeson“ (bekannt aus 96 Hours) für die Rolle des „John ‚Hannibal‘ Smith“ im Gespräch sein. Liam Neeson ist bestimmt kein schlechter Schauspieler, doch für die Rolle von Hannibal kann ich mir ihn nur schlecht vorstellen. Die anderen Besetzungen gefallen mir da schon deutlich besser. „Bradley Cooper“ ist eigentlich schon fast die perfekte Besetzung von „Templeton ‚Faceman‘ Peck“. Doch leider wird dieser von den Studios dementiert. Der Rapper „Common“ ist für die Rolle des „‚B.A.‘ Baracus“ im Gespräch und sieht dem original Mr. T auch sehr ähnlich.
Für die Rolle des „Howling Mad‘ Murdock“ stehen noch keine konkreten Namen fest. Aber „Steve Carell“ wäre doch für diese Rolle wie geschaffen.
Scheinbar kommt dieser 3D Quatsch alle paar Jahre einmal wieder zurück. Nach dem diese Technik in den 1950ziger Jahren ihre Blütezeit hatte wird es in jedem Jahrzehnt mindestens einmal wieder ausgegraben. Dieses Mal bei „My Bloody Valentine“ dem Remake von „ Blutiger Valentinstag“ aus dem Jahre 1981. Diese 3D Technik sieht bestimmt nicht schlecht aus aber man sollte bedenken, dass in Deutschland nur wenige Kinos diesen Standart besitzen. Und deshalb wird sich der Großteil der Deutschen einen mittelmäßigen Horrorfilm ganz ohne 3D anschauen.
Das Remake ist eigentlich gar kein Remake denn die Storry ist vollkommen anders. Das Ende des ersten Teils ist so zu sagen der Anfang von Teil 2. Gut, das finde ich ganz interessant, denn ein 1:1 Remake ist für alle die das original gesehen haben nicht’s neues. So versucht Patrick Lussier mit seiner Neuverfilmung einen anderen Weg zu gehen. Und das gelingt ihm auch anfangs ganz gut.
Denn nach dem Massacre in der Mine am Anfang des Filmes entsteht ein gewaltiger Bruch. Nach genau zehn Jahren kehrt einer der überlebenden an den Ort des Geschehens zurück. Nun beginnt der Albtraum von vorn, der Mörder (ein als Minenarbeiter verkleideter Wahnsinniger mit einer Spitzhacke) lauert allen überlebenden der Startsequenz auf. Die Story ist für einen Film diese Genres gar nicht so übel. Der Film bleibt auf jeden Fall spannend da erst am Ende des Films der Täter enttarnt wird.
Leider sind wie bei diesem Filmgenre üblich keine sehr bekannten Schauspieler an board. Aber dennoch leisten sie einiges. Und „My Bloody Valentine 3D“ wirk immer professionell und glaubwürdig.
Fazit: My Bloody Valentine 3D ist ein ganz normaler Horror-Film wie auch Freitag der 13te und somit wahrscheinlich nur etwas für Fans der Genres. Denn es handelt sich um einen soliden Film der außer der 3D Darstellung nichts wirklich Neues bieten kann.
Posted on Mai 25, 2009 under Allgemein | Comments are off
Endlich ist es wieder so weit, ein neuer Terminator Film kommt in die Kinos. Der mittlerweile vierte Teil der Actionfilm-Reihe die Arnold Schwarzenegger zum Superstar machte. Doch eben genau dieser fehlt im neusten Teil. Ob Terminator ohne Schwarzenegger überhaupt funktionieren kann ist natürlich mehr als fragwürdig, denn genau dieser Charakter machte nun mal den Charme der Filme aus. Auch wenn Teil 3 nicht ganz so gut war, erinnere ich mich immer wieder gerne an die ersten beiden Teile der Serie, die meiner Meinung nach das Actiongenre revolutionierten. Ob das jetzt wieder der Fall sein wird erfahren wir erst am 4. Juni.
Die Story hört sich schon mal gar nicht so schlecht an. Terminator Salvation, so der original Titel, spielt 14 Jahre nach dem Tag des jüngsten Gerichtes als die Maschinen die Führung übernommen haben. John Connor ( Christian Bale ) kämpft wie prophezeit als Anführer der Menschlichen Rasse gegen den Supercomputer Skynet. Dabei wird er von dem Gedächtnislosen Marcus Wright unterstützt, dieser verbirgt aber ein schreckliches Geheimnis.
Ob „Terminator – Die Erlösung“ gut wird kann man jetzt noch nicht sagen auf jeden Fall wurden weder kosten noch mühen gescheut und mit Christian Bale ein sehr guter Hauptdarsteller für die nächsten 3 Terminator Film verpflichtet. Hier noch einmal der aktuelle Trailer:
Posted on Mai 19, 2009 under Allgemein | Comments are off
Nach der Verfilmung von Dan Browns „Der Da Vinci Code“ ist Robert Langdon nun wieder zurück auf der Leinwand. Diesmal wurde das dritte Werk „Angels and Demons“ von Dan Brown verfilmt. Das Buch wurde erst durch den großen Erfolg von Sakrileg bekannt. Und wahrscheinlich auch genau (nur) aus diesem Grund verfilmt. Eben nach der golden Regel von Hollywood „Was einmal geht, geht auch ein weiteres Mal“.
Der Film hat inhaltlich nichts mit dem ersten Teil zu tun, ist aber sehr ähnlich angelegt. Es fühlt sich an, als würde die Geschichte, im selben Stil weitererzählt. Der erste Teil war meiner Meinung nach eher etwas langweilig, da nur wenige Actionelemente eingebaut wurden und viel zu viel geredet wurde. Diesen Fehler hat Ron Howard bei Iluminati nicht gemacht, es gibt viel mehr Action, der Film bleibt bist zu Ende spannend und so viele sinnlose Dialoge entstehen zum Glück auch nicht mehr. Die extrem aufwendige Produktion gibt einiges her, denn an den original Schauplätzen durfte nicht gedreht werden. So mussten die historischen Schauplätze teilweise nachgebaut werden.
Die Story ist natürlich bei einer solchen Buchverfilmung sehr gut ausgearbeitet, durch die verschiedenen Wendungen lässt sich auch nicht schon am Anfang auf das Ende deuten. Nur leider geht es in dem Film nicht wirklich um den Geheimbund der Iluminati, deren Geschichte nur ganz am Rand dargestellt wird. Der Name der Iluminati wird nur für den bösen Part des Films benutzt. Das hätten genau so gut die Terroristen der Al Qaida oder der RAF sein können. Aber man braucht ja auch einen bekannten Aufhänger wenn man etwas gegen die katholische Kirche sagen will.
Auch die Darsteller geben allesamt eine solide Leistung ab. Neben Tom Hanks ist diesmal auch ein weiterer bekannter Schauspieler dabei. Ewan McGregor auch besser bekannt als Obi-Wan Kenobi spielt seine Rolle als Papst Anhänger sehr gut und glaubwürdig
Fazit: Iluminati ist wirklich sehr gelungen, die Top Besetzung und das große Budget sind natürlich zum Teil dafür verantwortlich. Aber auch die Story gibt einiger her. Dennoch ist Iluminati jetzt nicht der Erfolg schlechthin. Der Film ist interessant, spannen bietet einiges an Action, konnte mich aber dennoch nicht ganz überzeugen. Irgendwas stört mich daran, vielleicht ist es das dieses ganze Dan Brown Zeugs schon wieder viel zu bekannt ist.
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Wie der Titel schon sagt beschäftigt sich „X-Men Origins: Wolverine“ fast ausschließlich mit der Figur Wolverine. Meiner Meinung auch die einzig interessante Figur der ganzen X-Men Saga Ist. Die ersten drei X-Men Filme waren allesamt in der für die damalige Zeit verbreiteten Machart von Comicverfilmungen gedreht. Also bunt gekleidete Schauspieler, überschaubare Action und einen irgendwie kindischen Hintergrund. So gar nicht nach meinem Geschmack. Doch in letzter Zeit haben die ewigen Comicverfilmer aus ihren Fehlern gelernt. Die neuen Comic Verfilmungen wirken weitaus Erwachsener und spannender.
So auch Wolverine, der Film beleuchtet die Hintergründe des vielschichtigen Charakters. Der Story beginnt im Jahre 1875 als James „Logan“ Howlett geboren wird. Als er im Affekt seinen Vater tötet wachsen ihm aus Wut diese mysteriösen Krallen aus den Fäusten. Später kämpft der dann an der Seite seines Bruders Viktor durch alle großen Kriege der Weltgeschichte. Als sie im Vietnam Krieg gefangen genommen werden stoßen sie zu einer Sondereinheit von Mutanten, geführt von Colonel Stryker. Diese verlässt Logen aber aufgrund moralischer Bedenken wieder und lässt sich als Waltarbeiter in Kanada nieder. Als Viktor später seine große Liebe tötet schwört Logan Rache und verbündet sich mit Stryker. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Der Film bietet eine Vielzahl von aufwendigen Effekten wie es sich für einen guten Film der aktuellen Zeit gehört. Und nur davon lebt dieser Film. Denn die Story beginnt sehr stark, bleibt aber nach gefühlten zehn Minuten stehen. Die Macher hätten sich einfach mehr Zeit für Logans Lebensgeschichte lassen sollen. Denn die ist einiger Maßen Komplex vor allem wenn man auf Logans inneren Zwiespalt eingegangen wäre. Auch die Hintergründe von Viktor wurden so gut wie gar nicht dargestellt. Also guter Anfang und stark nachgelassen zumindest von der Story her. Zur Schauspielerischen Leistung von Hugh Jackman muss man nicht mehr viel sagen, er ist einfach die optimale Besetzung für Wolverine.
Fazit: „X-Men Origins: Wolverine“ ist kurzweiliges Action Kino. Wer auf Kämpfe und Explosionen steht ist hier genau richtig. Wäre die Lebensgeschichte von Logan besser ausgearbeitet wäre der Film deutlich besser. So bleibt er nur durchschnitt.