Die lange erwartete Fortsetzung der ersten Iron Man Verfilmung von 2008 startete letzte Woche in unseren Kinos. Der erste Teil zeichnete sich durch die gute Besetzung, vor allem durch die Hauptrolle von Robert Downey Jr., und durch die etwas lahme Story aus. Vor allem in Sachen Action hat mich Teil 1 schwer enttäuscht. Jon Favreau, der schon für den ersten Teil verantwortlich war versucht nun mit Teil 2 einiges wieder gut zu machen. Doch das klappt nicht.
Der Handlungsstrang des ersten Teils wird nach einer Unterbrechung von ca. 6Monaten direkt weitergeführt. Tony Stark hat seine Doppelidentität als Iron Man in der Öffentlichkeit zugegeben und haut damit sprichwörtlich richtig auf die Kacke. Weltweit versuchen Wissenschaftler den revolutionären Iron Man Anzug zu kopieren, jedoch ohne Erfolg. Weiterhin weigert sich Tony Stark standhaft die Technologie seines Anzuges der US-Regierung bereitzustellen. Der Waffenhändler Justin Hammer(Sam Rockwell) versucht alles um an die Technologie des Iron Man zu kommen, dazu lässt er den Russen Ivan Vanko(Mickey Rourke), welcher zuvor versucht hatte Iron Man umzubringen aus dem Gefängnis befreien. Der Vater von Ivan Vanko hatte damals mit dem Vater von Tony Stark den Arc-Reaktor entwickelt, wurde später jedoch abgeschoben deshalb ist Ivan Vanko jetzt auf Rache aus.
Als Tony Stark seinen Geburtstag feiert wird ihm von seinem Bekannten Lt. Colonel James Rhodes(Don Cheadle) ein weiterer Iron Man Anzug entwendet, es kommt zum Kampf zwischen den beiden dieser geht jedoch unentschieden aus und James kann entkommen. James verkauft den Iron Man Anzug an Hammer, der daraufhin versucht Iron Man auszuschalten.
Die Story ist meines Erachtens viel zu aufgeblasen / unübersichtlich und gleichzeitig nur ein stures abarbeiten aufeinanderfolgender Ereignisse. Es wird teilweise aus nichts unendlich viel gemacht und die Actionszenen wieder einmal vernachlässigt. Es geht in Iron Man 2 viel zu viel um „WER hat WAS WARUM gemacht“ anstatt um Action, Kämpfe, Explosionen usw. was man eben von einem richtigen Actionfilm erwartet.
Die Besetzung hingegen ist natürlich wieder einmal absolut gelungen mit Robert Downey Jr. In der Hauptrolle hätte man keinen besseren Schauspieler finden können, vor allem die Großmütigkeit und Arroganz von Tony Stark stellt er perfekt dar. Auch Scarlett Johansson ist mir positiv aufgefallen, die Rolle der Blck Widow steht ihr genau so gut wie die schwarze Haarfarbe.
Und noch ein Wort zum Soundtrack, ich bin positiv überrascht das der Iron Man 2 Soundtrack eigentlich ein AC/DC Greatest Hits ist. Aber hätte Black Sabbath nicht wesendlich besser gepasst? Und warum wurden im Film nur zwei, drei Lieder von AC/DC verwendet? Tja es bleiben Fragen.
Fazit: Iron Man 2 ist weder besser noch schlechter als der erste Teil. Wem dieser bereits gefallen hat, der wird sich auch mit Iron Man 2 anfreunden können. Für alle anderen ist Iron Man 2 nicht zu empfehlen.
Hier ist der Trailer zum lange erwarteten Machete von Robert Rodriguez. Über die Besetzung (Danny Trejo, Michelle Rodriguez, Jessica Alba, Robert De Niro, Lindsay Lohan, Cheech Marin, Jeff Fahey, Steven Seagal, Don Johnson, Rose McGowan und Tom Savini), die ja schon lange Bekannst ist, muss ich wahrscheinlich keine Lobeshymnen mehr verkünden.
Dafür kann ich mich ganz auf den Trailer konzentrieren, denn der sieht wie erwartet absolut klasse aus. Am besten gefiel mir die inhaltliche nähe zu original Grindhouse Fake Trailer und der perfekt dargestellte Retro Look. Bei manchen Szenen sieht man gar nicht ob diese vom original stammten oder neu gedreht wurden. Inhaltlich scheint sich der Film mit den Veränderungen der politischen Lage Arizonas zu beschäftigen.
Das Machete ein Erfolg wird ist mir eigentlich jetzt schon klar wiederum kann ich nicht verstehen warum bei solch einem Kaliber noch nicht feststeht ob er hier zu lande überhaupt in die Kinos kommt. Es wäre wirklich eine Frechheit wenn ein Film von Robert Rodriguez mit Jessica Alba, Michelle Rodriguez, Robert De Niro und Steven Seagal nur Als Direkt to DVD erscheinen würde. In den vereinigten Staaten startet Machete jedenfalls am 3. September in den Kinos.
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Als hätte man nach unzähligen Comic Verfilmungen wie Spiderman, Superman, Fantastic Four usw. nicht schon längs genug von diesem Thema, kommt jetzt auch noch Kick Ass. Bestimmt wieder so eine 0815 Kinderkacke mit Happy End und all dem, was man schon in zig anderen Comicverfilmungen gesehen hat. Tja das war meine Meinung bevor ich mir Kick Ass angeschaut hatte und damit lag ich so was von dermaßen daneben. Denn Kick Ass beinhaltet zwar alle Elemente einer klassischen Superheldensaga stell diese aber auf eine bisher noch nicht gesehene Art und Weise dar.
Es geht um den Highschool Loser Dave Lizewsk, der keine Erfolg bei Mädchen, nur wenige Freunde und einfach gesagt nicht sehr beliebt ist. Nichts besonderes bis dieser Dave beschließt selbst etwas gegen die Kriminalität zu unternehmen, verkleidet sich als Superheld mit selbst gestaltetem Kostüm macht er sich auf die Jagt nach Verbrecher. Und das alles ohne Superkräfte einer mutierten Spinne, ohne Vorfahren vom Planeten Krypton und ohne irgendeine Ahnung von dem was er tut. Natürlich landet er nach seiner ersten großen Superhelden Tat direkt schwer verletzt im Krankenhaus. Doch Dave gibt nicht auf und muss noch mehr Prügel einstecken. Irgendwann trifft er auf zwei echte Superhelden, einem Ex Cop der sich Big Daddy nennt und seiner Tochter Hit Girl. Zusammen wollen sie die Stadt richtig aufräumen.
Das besondere an Kick Ass ist die Idee dahinter, mal ehrlich wer hat noch nicht davon geträumt ein echter Superheld zu sein und gegen diverse Missstände vorzugehen. Und wenn dann noch solch ein Niemand das versucht und dabei zuerst derbe scheitert wird die ganze Sache schon sehr amüsant. Weiterhin ist die absolut spitzenmäßige Leistung der erst 13 Jahre alten Chloë Moretz zu erwähnen. Mit welcher Arroganz sie in Kick Ass aufräumt ist schon bemerkenswert. Das lässt mich auch direkt zum nächsten positiven Punkt kommen, die meisten Superheldenfilme richten sich auch an Kinder und kommen deshalb meist ohne großartige Gewaltdarstellung aus, ganz anders Kick Ass. Der Film richtet sich wohl in erster Linie an Erwachsene und darum wird auch das gezeigt wo alle anderen wegblenden.
Einzig negativ ist mir der etwas schleppende Anfang aufgefallen, aber ab ungefähr der hälfte baut der Film ein unheimliches Tempo auf und fesselt den Betrachter mit seiner bis ins kleinste Detail perfekten Inszenierung und sympathische Darstellern wie Nicolas Cage.
Fazit: Kick Ass ist für mich die Überraschung des Jahres. Auf den ersten Blick nur ein weiterer Superhelden Film entpuppt sich Kick Ass als teils deftige Satire mit super inszenierten Action Elementen. Der Film genießt schon jetzt einen gewissen Kultstatus und gerade deshalb sollte man ihn sich so schnell wie möglich ansehen.
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Nach ziemlich langer Zeit läuft mal wieder ein Film mit Mel Gibson in den Kinos. Das letzte Mal hab ich ihn glaube in Signs gesehen und der war ja nicht so besonders. Naja egal schön das Mad Max wieder vor der Kamera steht. Und wenn das auch noch in einem Action/Thriller mit einer Rolle als ausgebrannter Cop, die zu ihm passt wie auf den Leib geschnitten sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.
Die Story von Auftrag Rache beginnt als die 24 Jährige Emma Craven nach langer Zeit ihren Vater Thomas Craven (Mel Gibson)besucht. Anfangs scheint mit ihr noch alles in Ordnung zu sein doch schon ein paar Szenen später geht es ihr immer schlechter. Als Thomas seine Tochter ins Krankenhaus bringen will wird diese direkt an der Haustür erschossen. Alle sind der Meinung das es sich um einen Anschlag auf Thomas Cravens Leben gehandelt hat und er lediglich verfehlt wurde. Ohnmächtig vor Wut und Trauer macht er sich auf die Suche nach den Tätern und stellt bald fest des er nicht das Ziel war, sondern seine Tochter ein Doppelleben führte und ganz oben auf der Abschussliste stand. Je weiter er sucht desto weiter betritt er eine Scheinwelt aus Verbrechen, Korruption und Gewalt.
Die Story hört sich ja schon mal gar nicht so schlecht an und erinnert ein wenig an 96 Hours, doch Auftrag Rache geht ganz andere Wege. Während 96 Hours ein Actionfeuerwerk ist und an keiner Stelle Langeweile aufkommt geht es bei Auftrag Rache deutlich zäher voran, was natürlich nicht bedeutet das komplett auf Action verzichtet wurde. Dennoch geht es irgendwie weniger um die Rache an den Mördern der Tochter sondern verschrickt sich weiter und weiter in Politische Machenschaften mit Hintergründen wie nuklearer Bedrohung, Umweltschutz und irgendwelchen Machenschaften von zwielichtigen und kaum zu durchschauenden Regierungsorganisationen. Und genau das ist auch das Problem von Auftrag Rache, der Film driftet zu weit vom wesendlichen ab. Etwas mehr Action hätte dem Handlungsverlauf gut getan und Spannung erzeugt.
Dennoch leistet Mel Gibson wieder einmal sehr gute Arbeit, man nimmt ihm durch seine anteilnahmslose Ausdrucksweise die Rolle des Vaters der sein einziges Kind, welches er gar nicht so richtig kannte, verloren hat vollständig ab. Teilweise erinnert sein Vorgehen auch etwas an Mad Max aber das kommt nur selten vor. Regie führte Martin Campbell, der den meisten durch die sehr gute Umsetzung von James Bond 007 Casino Royal und Goldeneye bekannt sein sollte.
Fazit: Auftrag Rache ist sicherlich ein ganz interessanter Film verspricht aber mehr als er halten kann. Es ist definitiv kein zweiter 96 Hours oder ein Nachfolger zu Gesetz der Rache. Es tauchen zwar hin und wieder ein paar gute Actionszenen auf aber im Endeffekt lebt der Film nur durch die Rolle von Mel Gibson und das ist mir einfach zu wenig. Wer auf Action steht sollte lieber From Paris with Love anschauen.
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High Definition Television steht für hohe Auflösung und somit für verblüffend scharfe Bilder. Der Filmgenuss auf HD-Fernsehern ist heute problemlos möglich, denn nicht nur kostenpflichtige Sender strahlen heute in HD aus, sondern auch die kostenfreien Sender setzen vermehrt auf HD.
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