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From Paris with Love

from Paris with LoveJa der Start von „From Paris with Love“ ist schon ein ganzes Stück her dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen etwas über diesen Film mit John Travolta zu schreiben. Denn From Paris with Love ist auf jeden Fall sehenswert und das nicht nur weil das Drehbuch von Luc Besson geschrieben wurde.

Die Story dreht sich um das Leben des jungen Agenten James Reese, dass wohl eher unspektakulär verläuft. Er hat für einen Agenten einen eher ruhigen Posten und beschäftigt sich mit einfachen Aufgaben wie zum Beispiel Wagen beschatten oder Kennzeichen austauschen. Doch das alles ändert sich schlagartig als er einen besonderen  Anruf bekommt. James soll seinen neuen Partner Charlie Wax, einen Amerikanischen Agenten, vom Flughafen abholen und mit ihm zusammenarbeiten.

Doch dieser Typ ist das genaue Gegenteil von James er verhält sich ähnlich wie B.A. vom dem A-Team.  Die beiden besuchen ein China Restaurant und Wax zögert nicht den kompletten Laden auseinander zu nehmen nur um an ein paar Informationen zu kommen. Plötzlich sind beide in einen Drogenkrieg verwickelt. Aber eigentlich geht es um etwas ganz anderes. Eine Gruppe Terroristen versucht bei einem diplomatischen Treffen die gesamte US- Delegation auszuschalten. Und zufällig ist James Freundin, welche schon Jahre mit James zusammen lebt, die Terroristin, die den Anschlag ausführen soll. Als Wax ihre Freundin erschießt kann sie fliehen und eine rasante Verfolgung beginnt.

Die Story über die ungleichen Partner halte ich zwar für ausgelutscht, dennoch machte es einfach Spaß den Film zu verfolgen, da viel Wert auf atemberaubende Actionszenen und coole Sprüche gelegt wurde. Vor allem die Rolle von John Travolta hat mir sehr gut gefallen, da diese an den typischen 80ziger Jahre Actionheld mit losem Mundwerk(wie in Stirb Langsam) angelehnt ist. Der Film ist ganz im Stil moderner Thriller jedoch mit viel mehr Ironie dargestellt. Es fällt schwer die Figuren bei den ruhigeren Parts des Films wirklich ernst zu nehmen, doch darum geht es eigentlich gar nicht. Die Story gibt außer ein paar unvorhersehbarer Wendungen sowieso nichts her und man wartet einfach nur darauf das Wax irgendjemand ohne erdenklichen Grund erschießt und dann alles aufklärt.

Fazit: Der perfekte Film für einen Abend mit den Kollegen, es wird ausreichend geschossen, es gibt ausreichend Explosionen und wenn man sich während des Films unterhält verpasst man auch nichts.

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