Deep Blue

Deep BlueDeep Blue lautet der Titel einer atemberaubenden Tier-Dokumentation über Bewohner der Ozeane von den Regisseuren Alastair Fothergill und Andy Byatt. Mit Mini U-Booten haben sie in 5000 Meter Tiefe dabei unbekannte Spezies gefilmt und so noch nie gesehene Aufnahmen geschaffen. Um diese zu realisieren wurden ihnen insgesamt siebzehn Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. Neben dem hier beschriebenen Kinofilm wurde auch eine BBC-Serie erstellt.

Gezeigt werden in erster Linie Aufnahmen von der Vielfalt verschiedener Arten im Meer. Viele dieser Szenen zeigen die Arten in Aktion beim Jagen und Verstecken oder wie sie der Natur trotzen. Pinguine die in Eiseskälte ganz dicht beieinander stehen, um sich besser zu wärmen oder Schwertwale die über Stunden eine Grauwal Mutter von ihrem Jungtier trennen sind ebenso zu sehen wie atemberaubende Garnelen.

Zwerggarnelen von drei Zentimeter Größe die sich Deep Blue Tigergarnelen nennen und in großer Zahl den Boden besiedeln. Sie leben in nicht all zu tiefen Gewässern und mutieren aus transparenten und blauen Tigergarnelen. Das sie aus Süßwassergebieten kommen sind diese wirbellosen Tiere auch für das Aquarium interessant und werden tatsächlich schon vielfach in deutschen Aquarien gepflegt. Bei einer Wassertemperatur zwischen 21° bis 24° und einem pH-Wert um die 7,4° sind die kleinen Süßwassergarnelen gut zu pflegen. Gefüttert werden sie mit handelsüblichen Trockenfuttersorten wie Pellets, Tabletten oder auch Blättern der Buche. Wer sich ein Aquarium anschafft kann sich also ein Stück Deep Blue ins Wohnzimmer holen. Der Film jedenfalls liefert genug Anreiz um sich näher mit der Natur und seinen außergewöhnlichen Bewohnern zu beschäftigen.

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