Forrest Gump

forrest-gumpHeute schreibe ich wieder über einen Klassiker, welcher 1994 in die Kinos kam. Es geht um den Film Forrest Gump, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Winston Groom. Diesen Streifen schaue ich mir immer wieder gerne an; unter anderem auch, weil die männliche Hauptrolle von Tom Hanks gespielt wird. Auch der Regisseur, Robert Zemeckis, steht für gute Filme. Dieser leitete unter anderem auch die Dreharbeiten zu Zurück in die Zukunft und Cast Away – Verschollen.

In dem Film geht es um die Geschichte um Forrest Gump. Dieser Sitzt auf einer Bank und erzählt verschiedenen Leuten, die neben ihm Sitzen, von seinem Leben. Er beginnt in seiner Kindheit, in welcher er wegen Rückenproblemen mit Beinschienen laufen musste. Kurz vor seiner Einschulung wird festgestellt, dass er nur einen IQ von 75 hat. Mit Tatkräftiger Unterstützung seiner Mutter darf er dennoch auf eine normale Schule gehen und muss nicht auf eine Sonderschule, wie es nach dem amerikanischen Gesetz hätte sein müssen. An seinem ersten Schultag lernt er im Schulbus auch seine lebenslange und während seiner Schulzeit auch einzige Freundin Jenny kennen, welche während des gesamten Films immer wieder in Forrests leben auftaucht und verschwindet.

Forrest lebt mit seiner Mutter in einem Farmhaus in Greenbow (Alabama). Mrs. Gump verdienet ihr Geld, in dem sie einige Räume des Hauses an Reisende vermietet. So begegnet Forrest dort eines Tages dem noch unbekannten Elvis Presley. Dieser historischen Begegnung werden einige weitere Folgen, z.B. Richard Nixon oder John F. Kennedy. Diese Treffen wurden mit zu damaliger Zeit revolutionärer Computertechnik dargestellt – und das so gut, dass man denken könnte, es wären Originalaufnahmen! Neben diesen Begegnungen war Forrest der unabsichtliche Erfinder und Entdecker vieler Sachen, die man heute kennt. Und das wird auf eine sehr witzige und zugleich plausible Art und Weise in den Film eingebracht. Unter anderem prägt er den Spruch Shit happens, hilft beim Aufstieg des Unternehmens Apple und erfindet das Smiley.

Nach seiner Schulzeit wird Forrest in den Vietnamkrieg eingezogen. Dort lernt er seinen „allerbesten guten Freund“, Babba Gump kennen, welcher Forrest alles über das Shrimp-Fischen erzählt. Die beiden versprechen sich, wenn sie wieder zu Hause, sich einen Shrimpkutter zu kaufen. Doch bevor es dazu kam, stirbt Babba im Krieg. Forrest hält aber sein Versprechen und kauft einen Shrimpkutter. Sein Leutnant aus Kriegszeiten, Dan Taylor, dem Aufgrund von Kriegsverletzungen beide Unterschenkel amputiert wurden, hilft ihm kurz darauf beim Fischen. Mit großem Glück (ein Sturm zerstörte alle Kutter außer ihrem) konnten sie damit eine Menge Geld verdienen. Danach, als Millionär, kehrt Forrest wieder zurück nach Greenbow. Seine Mutter war mittlerweile an Krebs gestorben. Eines Tages traf er dort wieder auf Jenny. Doch sie verschwand wieder, allerdings wurde sie von Forrest schwanger. Als Forrest bemerkte, dass Jenny nicht mehr dar war, fing Forrest an zu Laufen – und zwar durchs ganze Land. Das Joggen war erfunden!

Nachdem er diese Phase beendet hatte, war die Geschichte nun an dem Punkt angekommen, wo er auf der Bank saß. Die Story wird von nun an also nicht mehr von Forrest erzählt, sondern „live“ präsentiert. Forrest war auf dem Weg zu Jenny. Diese zeigte ihm seinen Sohn, welcher im Gegensatz zu seinem Vater sehr schlau ist. Jenny erzählte Forrest außerdem, dass sie todkrank sei. Die beiden heirateten darauf. Kurz danach starb Jenny. Der Film endet damit, dass Forrest seinen gleichnamigen Sohn  zum Schulbus bringt.

Fazit: Dieser Film hat meiner Meinung nach alles, was ein Film haben kann. Humor, Tragik, Action, Spannung und unzählige überraschende Momente. Deshalb kann ich ihn jedem wärmstens Empfehlen. Auch das Wieder-Anschaun macht Spaß!

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2 Comments

  1.  

    Andy said

    Juli 1 2009 @ 06:58

    Einfach ein Klassiker und immer wieder schön.

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