Wer kennt sie nicht, die kleinen blauen Waldwesen, die in Pilzen leben! Die Schlümpfe haben mittlerweile nicht nur in Deutschland Kultstatus erreicht, sondern sind weltweit bekannt. Gezeugt wurden die Schlümpfe vom belgischen Zeichen-Künstler Pierre Culliford, der sie erstmals 1958 in einer Nebenrolle der Zeichentrickserie „Johann und Pfiffikus“ erscheinen ließ. Seitdem erfreuen die blauen Kreaturen Groß und klein.
In Deutschland gibt es die Serie seit 1960. Die „Schtroumpfs“, so heißen die Schlümpfe im original, kamen durch Peter Wiechmann zu ihrem deutschen Namen „Schlümpfe“ (kostenlos roulett spielen auf online-roulett.at).
Zur Story:
Die gesamte Schlumpfenbande lebt versteckt in einem großen Wald, in kleinen Pilz-Häusern. In der Nähe des Schlumpfendorfes wohnt ein Hexenmeister namens Gargamel, der sehr auf die blauen Wichtel abfährt. Dieser will die Schlümpfe entweder kochen und essen, um unsterblich zu werden, oder durch eine geheime Formel zu Gold verwandeln. Was genau der Hexer mehr will, geht leider aus den ca. 270 verschiedenen Folgen, die es von den Schlümpfen gibt, nicht hervor. Jedenfalls will Gargamel die Blauen in jeder Folge aufspüren und fangen.
Anführer der Schlümpfe ist Papa Schlumpf, der durch einen weißen Bart und einer roten Mütze charakterisiert wird. Dieser kann mit seinem großen Allgemeinwissen und Zauberkünsten immer bei seinem Volk punkten. Er ist neben Opa Schlumpf der älteste Bewohner des Dorfes. Opa Schlumpf fungiert als Geschichtenerzähler für die kleinen Nachwuchs-Schlümpfe, von denen es in jeder Folge meist andere gab (anderes Aussehen bzw. Namen und Anzahl).
Die Schlümpfe sind auf den ersten Blick Geschlechtslos, da sie weder primäre Geschlechtsorgane besitzen, noch eindeutige Namen. Die einzige Ausbeulung, die sie besitzen, befindet sich am hinteren Teil ihres Körpers, denn dort trägt jeder einen kleinen blauen Knubbelschwanz. Die Kleidung der Schlümpfe ist auch, bis auf wenige Ausnahmen immer gleich. Alle tragen weiße Schuhe bzw. Stiefel, eine weiße Hose und eine weiße Kopfbedeckung (phrygische Mütze). Einzige Ausnahme ist nur der Gärtnerschlumpf (trägt einen Strohhut), der Kochschlumpf (trägt eine Kochmütze), und der Bastel-Schlumpf (trägt eine Latzhose) und Schlumpfine (der einzige Schlumpf, der ein Geschlecht vermittelt), die ein Kleid aber dafür keine Mütze trägt. Die restlichen Schlümpfe rammeln oben Ohne (nackt) durch den Wald.
Wie viele Schlümpfe es wirklich gibt, wurde nie geklärt. Auf der einen Seite sieht man in einigen Folgen eine horrende Anzahl an blauen Gestalten, aber andererseits geht aus einer Luftaufnahme des Dorfes hervor, dass nur wenige Pilz-Häuser in der Siedlung stehen.
Die Schlümpfe sind aber nicht nur im TV unterwegs, nein, Sie gab es auch auf der Kino-Leinwand. 1976 konnte man die Schlümpfe im Film „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“ betrachten. Lang lang wars her…
Im deutschen Fernsehen gibt es die Folgen der Schlümpfe leider nur im morgendlichen Kinderprogramm von Super RTL zu sehen.
Kai said
Januar 22 2009 @ 11:57
Ich find auch die verschiedenen Kinder-CDs von den Schlümpfen einfach super. In der Serie hingegen gefallen mir die riesigen Massivholzbetten der Schlümpfe super. In denen kann man bestimmt super einschlafen.
Caroline said
Februar 2 2009 @ 14:35
Ihr müsst euch unbedingt einmal „Das beste Kasino im Netz!“ anschauen. Der Film wird euch umhauen.
Gratis Gewinnspiele said
Februar 2 2009 @ 16:00
Inzwischen werde ich ja auch wieder mit den Schlümpfen konfrontiert, den Kids sei dank. Aber ich fand die auch früher schon spitze.
Temperaturgeber said
Juni 7 2009 @ 09:21
Die Schlümpfe fand ich ja als Kind wirklich toll, vorallem Farmi der Sachsenschlumpf war lustig.